Die Idee.
Markus beginnt durch seinen Nachbarn das DIY PID Projekt initial zu starten.
Die Gruppe wächst.
Die Gruppe wächst. Andreas tritt dem späteren engeren Entwicklerzirkel bei. Der Fokus besteht anfangs darin, die richtigen Komponenten zu finden und einen ersten Prototyp aufzubauen.
Erster Prototyp.
Es gibt einen ersten Prototypen. Parallel gibt es erste Ideen für ein erstes PCB Board, um den Einbau zu vereinfachen. Das erste PCB Design wird begonnen.
PCB Bestellung.
Das erste PCB wird bestellt, um den Einbau zu vereinfachen. Anfang November kommt die Lieferung an. Die Webseite wurde fast 400 mal in dem Monat aufgerufen.
Brüherkennung.
Kontinuierlich wurde der Quellcode angepasst, um die Maschine sicher zu betreiben. Ein weiterer Meilenstein war die Brüherkennung, die als Software Lösung getestet wurde. Diese wurde zum Ende von 2018 fertig gestellt. Im Januar steht Version 1.5.0 zur Verfügung.
Der Entwicklerzirkel wächst.
Weitere Mitstreiter unterstützen das Projekt, Thomas kümmert sich um die Bestellung von weiteren Board in der Rev 1.1
Weitere Unterstützung
Miau unterstützt das Projekt durch seine exzellenten Programmierkenntnisse und der Code wird faktisch komplett überarbeitet. Fokus ist dabei bei Sonderfälle, wie fehlendes WLAN, abzufangen.
All in one Board
Die ersten Ideen für ein
„All in one board“ werden diskutiert und wahrscheinlich zukünftig umgesetzt.